s l i d e
but really: M y f e e t n e v e r t o u c h t h e g r o u n d
2009
one night stand / Landesgalerie Linz
Ein eleganter Sonnenschirm
hängt an einem durch den Raum
gespannten Seil. Mit Leichtigkeit kann man
damit herum schlendern, ihm einen Schubs geben und seiner Bewegung
folgen. Er gleitet durch die Luft
und scheint sich endlos zu
drehen.
An elegant sunshade is fixed on a cable, which is suspended between the gallery walls.
One can meander with it through
the room, push it softly and follow its movements. It is sliding
through the
air and seems to rotate endlessly.
An 21 aufeinanderfolgenden Tagen
eröffnet die Landesgalerie Linz jeweils eine Einzelausstellung einer/eines
in Linz lebenden Künstlerin
bzw.
Künstlers. Als Projekt
mit speziellen organisatorischen und logistischen
Herausforderungen liefert
One-Night-Stand einen pointierten Hinweis auf die aktuelle
Kunstproduktion in der
europäischen
Kulturhauptstadt. Die fotografische Gesamtdokumentation durch Philippe
Gerlach ist bis 26. Oktober
im Wappensaal
zu sehen.
Beteiligte KünstlerInnen:
Amel Andessner, Oliver Dorfer,
Sibylle Ettengruber, Freundinnen der Kunst, Siegfried A.
Fruhauf, Rainer Gamsjäger,
Gregor Graf, Margit
Greinöcker,
Katharina Gruzei, Alfred
Haberpointner, Dagmar Höss, Holger Jagersberger,
Paul Kranzler,
Katharina Lackner, Kurt Lackner,
Hannes Langeder, Gerlinde Miesenböck, Gerhard Müllner,
Barbara Musil, Pia
Schauenburg, Ursula Witzany.
1.-21. September 2009, täglich jeweils um 19 Uhr